11. Februar 2025

Gelungener Neujahrsempfang – CSU Neu-Ulm startet ins Jahr und in den Bundestagswahlkampf

Traditioneller Neujahrsempfang der CSU-Stadtratsfraktion Neu-Ulm. Rund 200 Gäste aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft waren in die Friedenskirchen-Gemeinde Neu-Ulm im Wiley gekommen – und im Mittelpunkt sollte neben all den schönen Gesprächen und Musik die „Zukunft des Mittelstandes“ stehen.

Dafür war Gerd Stiefel eingeladen. Der Regional-Vorsitzende der IHK Schwaben war an diesem Abend in seiner Funktion als Vorsitzender des Clubs der Industrie Ulm/Neu-Ulm sowie als geschäftsführender Gesellschafter der Fritz Stiefel GmbH in Neu-Ulm/Burlafingen am Rednerpult. Das Unternehmen ist Spezialist u.a. für Hydraulik- und Pneumatik-Komponenten und mit rund 250 Mitarbeitenden ein klassischer mittelständischer Betrieb, der sich gegen die Irrungen und Wirrungen der Weltwirtschaft wie auch der politischen wie bürokratischen Gegebenheiten noch „so einigermaßen durchsetzen kann“, wie es Gerd Stiefel ausdrückte. „Früher war jedenfalls nicht alles besser, aber alles klar geklärt“, so Gerd Stiefel.

„Mein Vater lief durch den Betrieb (Stammsitz in Waiblingen) und was der gesagt hat, das wurde so umgesetzt – vielleicht auch egal, was die Mitarbeitenden davon gehalten haben. Ich hingegen bin für eine flachere Hierarchie, ohne dass ich bewerten will, was besser oder schlechter war und ist, aber die Zeiten der Unternehmensführung haben sich eben geändert“, so Gerd Stiefel. Das heiße auch, die Mitarbeiter müssten mehr „mitgenommen werden“. Es gibt klare Zielvorgaben und dazu Feedbackgespräche, „immer im Miteinander“.

Begriffe wie Loyalität würden durch Teamgeist, Gerechtigkeit durch Fairness ersetzt – auch hier ändern sich die Zeiten – und die Ansprache an die Mitarbeiter sowieso. Dazu gehöre auch eine 5-Minuten-Pause alle zwei Stunden – nicht nur für die noch wenigen Raucher, sondern für alle Mitarbeitenden, schließlich müsse jeder in der heutigen Zeit seine WhatsAppen oder etwas auf Sozial Media posten. „Bevor das wärmend der Arbeitszeit geschieht, sollen es alle Mitarbeiter gerne in dieser Sonderpause machen“, so Gerd Stiefel.

Die Mitarbeitenden müssten sich aber zu 100 Prozent für den Betrieb einsetzen. „Wer kommt und gleich nach Home-Office fragt oder nach 80 %-Arbeits-Umfang, der ist bei uns fehl am Platz. Die Produktivität muss stimmen, hier haben wir zu lang lockergelassen, so Stiefel.

Das gelte auch für die Unternehmen selbst: Bürokratieabbau gelte es nicht nur in der Politik durchzusetzen. „Wir können nicht jeden Schritt dokumentieren und nochmals dokumentieren, dann brauchen wir ja genauso viele Mitarbeiter für die Dokumentation wie für die Produktion, aber wir Unternehmen brauchen auch  keine internen Mails schreiben, bei denen 200 Leute in Kopie genommen werden – sonst müssen wir den ganzen Tag über nur Mails beantworten“, so Stiefel, der bei aller Kritik und Selbst-Kritik doch ein aufmunterndes Fazit ziehen wollte: „Die Zukunft wird wie immer anstrengend – aber machbar.“

Zuvor hatte CSU-Ortsvorsitzende und Fraktionsvorsitzende der CSU-Stadtratsfraktion Johannes Stingl eine positive Bilanz für die Stadtrats-Arbeit 2024 ziehen können:  Mit viele Lob für die gute Zusammenarbeit mit der Neu-Ulmer Stadtverwaltung unter ihrer Spitze Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger wurden viele namhafte Projekte – Schulen, Kindergärten (u.a. Burlafingen) und Straßen (u.a. Reuttier Straße, Memminger Straße) im vergangenen Jahr fertig gestellt (zum Teil sogar vor ihrem Termin) oder auf den Weg gebracht.

Katrin Albsteiger leitete auch die Diskussionsrunde mit Gerd Stiefel und dem CSU-Bundestagabgeordneten für Neu-Ulm, Alexander Engelhard. Bürokratie runter – Wirtschaft rauf – mehr Gerechtigkeit rein, war das Fazit der im Ton angenehmen, aber durchaus kritischen Fragerunde.

Musikalisch wurde der Abend bestens begleitet durch das Jazzquartett „No milk, no sugar“, das am Schlagzeug verstärkt wurde durch Ulms Alt-OB Gunter Czisch. Damit gab es ordentlich Rückenwind für die kommenden Aufgaben in diesem Jahr und den gestarteten Bundestagswahlkampf.

Info

Traditionell wird beim Neujahrsempfang ein Scheck vom Stand-Erlös der Neu-Ulmer CSU auf dem Neu-Ulmer Stadtfest 2024 übergeben – diesmal von Vize-Fraktionschefin Julia Lidl an den Geschäftsführer der Städtischen Wohnbaugesellschaft, André Zaman. Das Geld ist für ein karitatives Projekt. Insgesamt kamen – wg. des schlechten Wetters beim Stadtfest – dieses Mal „nur“ 400 Euro zusammen – immerhin.

8. November 2024

Jetzt schleunigst Neuwahlen

Nach dem abrupten Aus der Ampel-Koalition ist man sich in der Unions-Fraktion einig: „Jetzt schleunigst Neuwahlen, um Deutschland wieder schnell handlungsfähig zu machen und das Land in eine gute und sichere Zukunft zu führen.“ Wie CSU-Parteichef und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder gestern in „Meischberger“ unterstrich, „erst Mitte Januar 2025 die Vertrauensfrage zu stellen und auf Ende März vorgezogene Bundestagswahl anzuberaumen, kostet das Land wertvolle Zeit.“ Und Markus Söder weiter: „Nichts kann bis dahin entschieden werden, obwohl wir uns vor dem Hintergrund des Ukrainekriegs und der Wahl von Trump in den USA schleunigst handlungsfähig sein müssen.“

CSU-Landesgruppen-Vorsitzender im Deutschen Bundestag, Alexander Dobrindt sprach sogar von „politscher Insolvenzverschleppung“. Kanzler Scholz müsse dringend und schnell Neuwahlen ansetzen.

Der Tenor in der CSU – auch in den Regionen, auch in den Ortsverbänden – ist ähnlich bis übereinstimmend.

 

8. November 2024

CSU im Wahlkreis Neu-Ulm geht wieder mit Alexander Engelhard in die Bundestagswahl

Der CSU-Direktkandidat für den Wahlkreis Neu-Ulm – mit den Landkreisen Günzburg und Neu-Ulm für die Bundestagswahl im kommenden Jahr (28. Sept. 2025) heißt erneut Alexander Engelhard. Er wurde am Wochenende auf der Delegiertenversammlung in Weißenhorn mit 95 Prozent der Stimmen wieder gewählt. Engelhard hatte keineN GegenkandidatenIn.

Die Delegierten machten auch im Umfeld der Wahl keinen Hehl daraus, dass sie mit dem 51-jährige Bio-Müllermeister und seiner Tätigkeit in der jetzigen Legislaturperiode im Bundestag sehr zufrieden sind. Integer, offen und gesprächsbereit, dabei stark in der Umsetzung der Anforderungen, auch die beiden CSU-Kreisvorsitzenden Thorsten Freudenberger (Neu-Ulm, Landtagsabgeordneter) und Dr. Hans Reichart (Landrat vom Kreis Günzburg) unterstrichen seine Eigenschaften.

„Wir wollen natürlich an die Regierung, Opposition ist Mist“, sagte Engelhard, „die letzten vier Jahre Merkel-Regierung waren nicht gut, das gehört auch zur Wahrheit, aber die jetzige Ampel-Koalition macht so viel für das Land verkehrt, das hätten wir nicht einmal im mindesten befürchtet.“

Hinter die die Wahl von Friedrich Merz zum Kanzlerkandidaten der Union steht Alexander Engelhard, „ich hätte mir auch Markus Söder vorstellen können, aber nun heißt es, `gemeinsam anzupacken und die kommende Bundestagwahl gewinnen´.“

8. November 2024

Wahl des Vorsitzenden in der Stadtverbandsversammlung Neu-Ulm

Alfonso die Nisio wurde als Vorsitzender der Stadtverbandsversammlung Neu-Ulm gewählt worden, Hannes Stingl und Björn Chytil
als Stellvertreter. Die Stadtverbandsversammlung umfasst alle drei Ortsverbände. Die Neuwahlen waren wichtig, da hiermit der erste Schritt in den Wahlkampf zur Stadtratssitzung im März 2026 gemacht wurde.

Die Zeiten sind ja nicht einfach, aber der Aufbruch (in Berlin) ist nah. Und alles beginnt im Kleinen – beim Kontakt mit dem Bürger*In, z.B.  auf dem Wochenmarkt in Neu-Ulm. Kurzum: Wer also Zeit und Lust hat, sind in der CSU zu engagieren und sich überlegen kann, für den Stadtrat 2026 zu kandidieren, denn dann sind Kommunalwalen, kann sich gerne bis Ende Juli  2025 bei uns melden.

www.csu-nu.de

Fotos: oben:  v.li. Björn Chytil, Alfonso die Nisio und Hannes Stingl

Unten: Neu-Ulms Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger

und Bundestagsarbeordneter Alexander Engelhard

 

3. Oktober 2024

CSU im Wahlkreis Neu-Ulm wieder mit Alexander Engelhard in die Bundestagswahl

Der CSU-Direktkandidat für den Wahlkreis Neu-Ulm – mit den Landkreisen Günzburg und Neu-Ulm für die Bundestagswahl im kommenden Jahr (28. Sept. 2025) heißt erneut Alexander Engelhard. Er wurde am Wochenende auf der Delegiertenversammlung in Weißenhorn mit 95 Prozent der Stimmen wieder gewählt. Engelhard hatte keineN GegenkandidatenIn.

Die Delegierten machten auch im Umfeld der Wahl keinen Hehl daraus, dass sie mit dem 51-jährige Bio-Müllermeister und seiner Tätigkeit in der jetzigen Legislaturperiode im Bundestag sehr zufrieden sind. Integer, offen und gesprächsbereit, dabei stark in der Umsetzung der Anforderungen, auch die beiden CSU-Kreisvorsitzenden Thorsten Freudenberger (Neu-Ulm, Landtagsabgeordneter) und Dr. Hans Reichart (Landrat vom Kreis Günzburg) unterstrichen seine Eigenschaften.

„Wir wollen natürlich an die Regierung, Opposition ist Mist“, sagte Engelhard, „die letzten vier Jahre Merkel-Regierung waren nicht gut, das gehört auch zur Wahrheit, aber die jetzige Ampel-Koalition macht so viel für das Land verkehrt, das hätten wir nicht einmal so befürchten können.“

Hinter die die Wahl von Friedrich Merz zum Kanzlerkandidaten der Union steht Alexander Engelhard, „ich hätte mir auch Markus Söder vorstellen können, aber nun heißt es, gemeinsam anzupacken und die kommende Bundestagwahl zu gewinnen.“

 

19. Mai 2024

Europawahl: Wählen gehen – die Richtigen wählen

Die Europawahl steht vor der Tür. Am Sonntag, 9. Juni 2024 heißt es: Europa wählen, Freiheit, Demokratie und Sicherheit. Briefwahl ist noch möglich. Die CSU-Ortsgruppe Neu-Ulm hier auf dem Petrusplatz im Rahmen des Wochenmarktes. Übrigens: freies Reisen ohne Grenzen, überall mit dem Euro bezahlen – das sind alles Vorteile durch die EU – unser Wohlstand durch den freien Handel unserer Unternehmen – das geht nur durch die EU – Offen seine Meinung zu sagen, frei wählen zu gehen, eine freie Presse lesen zu dürfen – das geht nur mit der EU. Deshalb bitte wählen gehen.

23. März 2024

Traditionelle CSU-Osteraktion

Am Ostersamstag, 30. März 2024, findet unsere jährliche Verteilaktion der Ostereier statt – auf dem Wochenmarkt, Petrusplatz Neu-Ulm, in Ludwigsfeld (Einkaufspassage und oder Memminger Str.)

sowie eventuell in Offenhausen (Finkbeiner).

 

Wir wünschen ein friedvolles Osterfest.

PS: nicht vergessen: am Sonntag, 9. Juni 2024 ist Europawahl.

Europa für Dich und mich: Reisen ohne Grenzen – Geld ohne Grenzen – Freiheit ohne Grenzen – Demokratie ohne Grenzen – Europa wählen gehen

29. Januar 2024

Eva Treu macht das Rennen – neue Landrätin im Kreis Neu-Ulm

Tolles Ergebnis, toller Vertrauensbeweis: Eva Treu (CSU) hat die Stichwahl um den Posten des Landrats im Kreis Neu-Ulm klar gewonnen: die 31-jährige Treu erhielt 67,1 % der abgegebenen Stimmen, der Kandidat der Freien Wähler nur 32,9 %. Die Wahlbeteiligung lag leider nur bei 28,2 %.

Frischer Wind für den Landkreis Neu-Ulm mit der Wirtschafts-Ingenieurin, Stadt- und Kreisrätin, jungen Mutter und authentischen Politikerin – darauf können wir uns alle freuen.

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