17. Mai 2025

43.Neu-Ulmer Stadtfest mit CSU-Stand

Das 43. Neu-Ulmer Stadtfest ist gestartet – mit  Live-Musik
auf dem Rathaus-, Petrus- und Johannesplatz. Special
Guest ist Iggy Kelly.

Die Stadt Neu-Ulm lädt heute, Samstag, 17. Mai wieder zu ihrem
traditionellen Stadtfest ein. Die gesamte Innenstadt wird zur
Party-Meile. Los geht`s auf dem Rathausplatz um 11 Uhr mit
dem traditionellen Fassanstich durch Oberbürgermeisterin
Katrin Albsteiger und einem Weißwurstfrühstück.

Der CSU-Stand der CSU-Neu-Ulm ist traditionell vor der Kirche St. Johann Baptist – mit leckeren Würsten, Feuerwurst und natürlich den berühmt guten Kuchen. 

6. Mai 2025

CSU-Muttertags-Aktion „Rosen verschenken“

Am kommenden Samstag, 10. Mai 2025 ist ab 8.00 Uhr auf dem Neu-Ulmer Petrusplatz im Rahmen des Wochenmarktes wieder die schön CSU-Muttertags-Aktion. Alle Mütter erhalten eine Rose zum Muttertag (solang Vorrat reicht). In den vergangenen Jahren war die Aktion immer eine schöne Überraschung für alle Mütter, die auf den Neu-Ulmer Wochenmarkt gekommen sind.

Foto: pixabay

15. April 2025

Traditionelle CSU-Osteraktion

Am Ostersamstag, 19. April 2025, findet unsere jährliche Verteilaktion der Ostereier statt – auf dem Wochenmarkt, Petrusplatz Neu-Ulm, in Ludwigsfeld (Einkaufszentrum) sowie in Gerlenhofen (St. Wolfgang-Str.)

Wir wünschen ein frohes Osterfest.

28. März 2025

CSU-Ortsverband Neu-Ulm mit neuem Vorsitzenden

Serkan Yildirim heißt der neue Vorsitzende des CSU-Ortsverbands Neu-Ulm. Auf der Ortshauptversammlung der CSU Neu-Ulm in Reutti wurde er von den anwesenden Mitgliedern einstimmig gewählt. Der 45jährige Yildirim ist zweifacher Familienvater und beruflich bei der Werkfeuerwehr der Daimler Buses. Er ist seit 2019 in der Partei und sitzt seit der letzten Kommunalwahl 2020 für die CSU im Stadtrat.

Er folgt auf Björn Chytil, der aus privaten Gründen etwas kürzertreten wollte und nun stellvertretender Vorsitzender ist – genauso wie Juliane Lidl und Hans-Georg Maier. Ein Quartett im engen Vorsitzenden-Modus wie es hieß – so werde die viele Arbeit aufgeteilt. Im kommenden Jahr stehen bereits wieder Kommunalwahlen auf dem Programm (8. März 2026).

Die Stellvertreter wurden ebenfalls entweder einstimmig oder fast einstimmig gewählt – genauso wie der neu gewählte Schriftführer Georg Taplick, der wieder gewählte Digitalbeauftragte Thomas Kießling und der neue Kassier Steffen Held, der auf Beate Brandstetter folgt. Sie wollte ebenfalls kürzertreten, ist nun im Gremium für die Kreisdelegierten-Versammlung vertreten. Brandstetter erhielt für die geleistete Arbeit viel Applaus.

Genauso wie die Geehrten, die wie Theodor Schwer bereits auf eine 65jährige Mitgliedschaft zurückblicken können. 60 Jahre bei der CSU sind Theodor Czaplik, Konrad Goggele und Jakob Fischer. Für 55 bzw. 50 und 45 Jahre Mitgliedschaft erhalten noch Präsente überreicht, weil die Jubilare nicht anwesend waren (sein konnten): Peter Schmid, Reiner Noll, Klaus Rinkel und Diethild Monika Fasel. Unter den „40-Jährigen“ ist auch Reinhard Junginger (siehe Foto), der ebenfalls im Stadtrat ist und lange Jahre Fraktionsvorsitzender war und ebenfalls Ortsverbandsvorsitzender. Insgesamt erhalten in den nächsten Tagen 18 Geehrte Präsente und Urkunden.

Die Wahlleitung an diesem Abend hatte Oberbürgermeister a.D. Gerold Noerenberg wieder einmal sehr souverän inne. Thorsten Freudenberger, Landtagsabgeordneter und ebenfalls Neu-Ulmer CSU-Mitglied, hielt ein spannendes Grußwort über die Arbeit im Landtag und seinen Eindruck zu den Koalitionsverhandlungen in Berlin. „Der Wille ist da, überflüssige Gesetze und Verordnungen abzubauen und Reformen anzugehen“, so Freudenberger. Der Abend endete mit Mut und Zuversicht und mit guten Speisen in den Bürgerstuben in Reutti (diese natürlich auf eigene Kosten).

(Text und Fotos: Thomas Kießling)

28. März 2025

Regierung und Parlament – Besuchergruppe aus Neu-Ulm in der Bayerischen Staatskanzlei und im Bayerischen Landtag

Unter dem Motto “Regierung und Parlament” stand eine Besucherfahrt von Bürgerinnen und Bürgern aus dem Stimmkreis Neu-Ulm. Sie waren vom Neu-Ulmer Landtagsabgeordneten Thorsten Freudenberger nach München eingeladen worden. Auf dem Foto neben ihm ist auch Landtagspräsidentin Ilse Aigner zu sehen.

Zunächst besichtigte die Gruppe die Bayerische Staatskanzlei. Hier hat der Ministerpräsident seinen Sitz und damit auch Dr. Markus Söder, der zeitgleich in Berlin Gespräche führte, sein Büro. Höhepunkt der Führung war für die Besucherinnen und Besucher der Aufenthalt im Kabinettssaal, in dem regelmäßig die Bayerische Staatsregierung tagt.

Mit dabei waren eine große Schülergruppe der Johannes-von-La-Salle-Realschule in Illertissen und Mitglieder des Zimmerstutzen Schützenvereins (ZSSV) Illerberg-Thal, der für modernen Schießsport ebenso steht wie für das traditionsreiche Böllerschießen. Engagierte des Vereins “Weltladen Weißenhorn – eine Welt”, der sich seit über 20 Jahren für eine faire und gerechte Welt einsetzt, nahmen auch an der Fahrt in die Landeshauptstadt teil. Weitere interessierte und engagierte Personen aus dem Stimmkreis Neu-Ulm komplettierten die fast 100-köpfige Besuchergruppe.

Am Nachmittag stand der Besuch des Maximilianeums, dem Sitz des Bayerischen Landtags, auf dem Programm. Dem Rundgang durch das geschichtsträchtige Gebäude schloss sich im modern gestalteten Plenarsaal ein einstündiges Gespräch mit dem Abgeordneten Thorsten Freudenberger an. Neben Fragen des praktischen Parlamentsbetriebs bestimmte vor allem die unsichere internationale Lage die Inhalte des lebendigen Austauschs.

Thorsten Freudenberger hob nach dem Besuch hervor: „Es ist mir immer eine Freude, Einblicke in unsere parlamentarische Arbeit geben zu können. Auch ich lerne im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern immer wieder neue Sichtweisen und Themen kennen. Sie fließen in meine Tätigkeit für den Stimmkreis Neu-Ulm und für Bayern mit ein. Der Austausch mit dem Menschen steht im Zentrum meiner Arbeit.“

11. Februar 2025

Gelungener Neujahrsempfang – CSU Neu-Ulm startet ins Jahr und in den Bundestagswahlkampf

Traditioneller Neujahrsempfang der CSU-Stadtratsfraktion Neu-Ulm. Rund 200 Gäste aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft waren in die Friedenskirchen-Gemeinde Neu-Ulm im Wiley gekommen – und im Mittelpunkt sollte neben all den schönen Gesprächen und Musik die „Zukunft des Mittelstandes“ stehen.

Dafür war Gerd Stiefel eingeladen. Der Regional-Vorsitzende der IHK Schwaben war an diesem Abend in seiner Funktion als Vorsitzender des Clubs der Industrie Ulm/Neu-Ulm sowie als geschäftsführender Gesellschafter der Fritz Stiefel GmbH in Neu-Ulm/Burlafingen am Rednerpult. Das Unternehmen ist Spezialist u.a. für Hydraulik- und Pneumatik-Komponenten und mit rund 250 Mitarbeitenden ein klassischer mittelständischer Betrieb, der sich gegen die Irrungen und Wirrungen der Weltwirtschaft wie auch der politischen wie bürokratischen Gegebenheiten noch „so einigermaßen durchsetzen kann“, wie es Gerd Stiefel ausdrückte. „Früher war jedenfalls nicht alles besser, aber alles klar geklärt“, so Gerd Stiefel.

„Mein Vater lief durch den Betrieb (Stammsitz in Waiblingen) und was der gesagt hat, das wurde so umgesetzt – vielleicht auch egal, was die Mitarbeitenden davon gehalten haben. Ich hingegen bin für eine flachere Hierarchie, ohne dass ich bewerten will, was besser oder schlechter war und ist, aber die Zeiten der Unternehmensführung haben sich eben geändert“, so Gerd Stiefel. Das heiße auch, die Mitarbeiter müssten mehr „mitgenommen werden“. Es gibt klare Zielvorgaben und dazu Feedbackgespräche, „immer im Miteinander“.

Begriffe wie Loyalität würden durch Teamgeist, Gerechtigkeit durch Fairness ersetzt – auch hier ändern sich die Zeiten – und die Ansprache an die Mitarbeiter sowieso. Dazu gehöre auch eine 5-Minuten-Pause alle zwei Stunden – nicht nur für die noch wenigen Raucher, sondern für alle Mitarbeitenden, schließlich müsse jeder in der heutigen Zeit seine WhatsAppen oder etwas auf Sozial Media posten. „Bevor das wärmend der Arbeitszeit geschieht, sollen es alle Mitarbeiter gerne in dieser Sonderpause machen“, so Gerd Stiefel.

Die Mitarbeitenden müssten sich aber zu 100 Prozent für den Betrieb einsetzen. „Wer kommt und gleich nach Home-Office fragt oder nach 80 %-Arbeits-Umfang, der ist bei uns fehl am Platz. Die Produktivität muss stimmen, hier haben wir zu lang lockergelassen, so Stiefel.

Das gelte auch für die Unternehmen selbst: Bürokratieabbau gelte es nicht nur in der Politik durchzusetzen. „Wir können nicht jeden Schritt dokumentieren und nochmals dokumentieren, dann brauchen wir ja genauso viele Mitarbeiter für die Dokumentation wie für die Produktion, aber wir Unternehmen brauchen auch  keine internen Mails schreiben, bei denen 200 Leute in Kopie genommen werden – sonst müssen wir den ganzen Tag über nur Mails beantworten“, so Stiefel, der bei aller Kritik und Selbst-Kritik doch ein aufmunterndes Fazit ziehen wollte: „Die Zukunft wird wie immer anstrengend – aber machbar.“

Zuvor hatte CSU-Ortsvorsitzende und Fraktionsvorsitzende der CSU-Stadtratsfraktion Johannes Stingl eine positive Bilanz für die Stadtrats-Arbeit 2024 ziehen können:  Mit viele Lob für die gute Zusammenarbeit mit der Neu-Ulmer Stadtverwaltung unter ihrer Spitze Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger wurden viele namhafte Projekte – Schulen, Kindergärten (u.a. Burlafingen) und Straßen (u.a. Reuttier Straße, Memminger Straße) im vergangenen Jahr fertig gestellt (zum Teil sogar vor ihrem Termin) oder auf den Weg gebracht.

Katrin Albsteiger leitete auch die Diskussionsrunde mit Gerd Stiefel und dem CSU-Bundestagabgeordneten für Neu-Ulm, Alexander Engelhard. Bürokratie runter – Wirtschaft rauf – mehr Gerechtigkeit rein, war das Fazit der im Ton angenehmen, aber durchaus kritischen Fragerunde.

Musikalisch wurde der Abend bestens begleitet durch das Jazzquartett „No milk, no sugar“, das am Schlagzeug verstärkt wurde durch Ulms Alt-OB Gunter Czisch. Damit gab es ordentlich Rückenwind für die kommenden Aufgaben in diesem Jahr und den gestarteten Bundestagswahlkampf.

Info

Traditionell wird beim Neujahrsempfang ein Scheck vom Stand-Erlös der Neu-Ulmer CSU auf dem Neu-Ulmer Stadtfest 2024 übergeben – diesmal von Vize-Fraktionschefin Julia Lidl an den Geschäftsführer der Städtischen Wohnbaugesellschaft, André Zaman. Das Geld ist für ein karitatives Projekt. Insgesamt kamen – wg. des schlechten Wetters beim Stadtfest – dieses Mal „nur“ 400 Euro zusammen – immerhin.

8. November 2024

Jetzt schleunigst Neuwahlen

Nach dem abrupten Aus der Ampel-Koalition ist man sich in der Unions-Fraktion einig: „Jetzt schleunigst Neuwahlen, um Deutschland wieder schnell handlungsfähig zu machen und das Land in eine gute und sichere Zukunft zu führen.“ Wie CSU-Parteichef und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder gestern in „Meischberger“ unterstrich, „erst Mitte Januar 2025 die Vertrauensfrage zu stellen und auf Ende März vorgezogene Bundestagswahl anzuberaumen, kostet das Land wertvolle Zeit.“ Und Markus Söder weiter: „Nichts kann bis dahin entschieden werden, obwohl wir uns vor dem Hintergrund des Ukrainekriegs und der Wahl von Trump in den USA schleunigst handlungsfähig sein müssen.“

CSU-Landesgruppen-Vorsitzender im Deutschen Bundestag, Alexander Dobrindt sprach sogar von „politscher Insolvenzverschleppung“. Kanzler Scholz müsse dringend und schnell Neuwahlen ansetzen.

Der Tenor in der CSU – auch in den Regionen, auch in den Ortsverbänden – ist ähnlich bis übereinstimmend.

 

8. November 2024

CSU im Wahlkreis Neu-Ulm geht wieder mit Alexander Engelhard in die Bundestagswahl

Der CSU-Direktkandidat für den Wahlkreis Neu-Ulm – mit den Landkreisen Günzburg und Neu-Ulm für die Bundestagswahl im kommenden Jahr (28. Sept. 2025) heißt erneut Alexander Engelhard. Er wurde am Wochenende auf der Delegiertenversammlung in Weißenhorn mit 95 Prozent der Stimmen wieder gewählt. Engelhard hatte keineN GegenkandidatenIn.

Die Delegierten machten auch im Umfeld der Wahl keinen Hehl daraus, dass sie mit dem 51-jährige Bio-Müllermeister und seiner Tätigkeit in der jetzigen Legislaturperiode im Bundestag sehr zufrieden sind. Integer, offen und gesprächsbereit, dabei stark in der Umsetzung der Anforderungen, auch die beiden CSU-Kreisvorsitzenden Thorsten Freudenberger (Neu-Ulm, Landtagsabgeordneter) und Dr. Hans Reichart (Landrat vom Kreis Günzburg) unterstrichen seine Eigenschaften.

„Wir wollen natürlich an die Regierung, Opposition ist Mist“, sagte Engelhard, „die letzten vier Jahre Merkel-Regierung waren nicht gut, das gehört auch zur Wahrheit, aber die jetzige Ampel-Koalition macht so viel für das Land verkehrt, das hätten wir nicht einmal im mindesten befürchtet.“

Hinter die die Wahl von Friedrich Merz zum Kanzlerkandidaten der Union steht Alexander Engelhard, „ich hätte mir auch Markus Söder vorstellen können, aber nun heißt es, `gemeinsam anzupacken und die kommende Bundestagwahl gewinnen´.“

8. November 2024

Wahl des Vorsitzenden in der Stadtverbandsversammlung Neu-Ulm

Alfonso die Nisio wurde als Vorsitzender der Stadtverbandsversammlung Neu-Ulm gewählt worden, Hannes Stingl und Björn Chytil
als Stellvertreter. Die Stadtverbandsversammlung umfasst alle drei Ortsverbände. Die Neuwahlen waren wichtig, da hiermit der erste Schritt in den Wahlkampf zur Stadtratssitzung im März 2026 gemacht wurde.

Die Zeiten sind ja nicht einfach, aber der Aufbruch (in Berlin) ist nah. Und alles beginnt im Kleinen – beim Kontakt mit dem Bürger*In, z.B.  auf dem Wochenmarkt in Neu-Ulm. Kurzum: Wer also Zeit und Lust hat, sind in der CSU zu engagieren und sich überlegen kann, für den Stadtrat 2026 zu kandidieren, denn dann sind Kommunalwalen, kann sich gerne bis Ende Juli  2025 bei uns melden.

www.csu-nu.de

Fotos: oben:  v.li. Björn Chytil, Alfonso die Nisio und Hannes Stingl

Unten: Neu-Ulms Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger

und Bundestagsarbeordneter Alexander Engelhard